Pfeiffersches drüsenfieber wie ansteckend

Wie wird das Pfeiffersche Drüsenfieber übertragen? Übertragen wird das virus hauptsächlich durch speichel, daher der beiname "kusskrankheit". Deshalb ist es wichtig, auf hygienemaßnahmen zu achten, auch wenn die krankheit nicht immer dramatisch verläuft.

Letztendlich sind es die engen, direkten kontakte, die die übertragung am wahrscheinlichsten machen. In dieser Zeit können jedoch andere Personen angesteckt werden, die die Erkrankung noch nicht hatten. Eine gute händehygiene ist daher immer eine sinnvolle maßnahme.

Bei manchen Patientinnen und Patienten kann es jedoch Wochen bis Monate dauern, bis sie sich wieder völlig gesund und leistungsfähig fühlen.

Pfeiffersches drüsenfieber symptome

Auch kleine tröpfchen, die beim husten oder niesen entstehen, können das virus weitergeben. Die Ansteckung erfolgt hauptsächlich durch Speichelkontakt, zum Beispiel beim Küssen. Außerhalb des menschlichen Körpers überlebt das Virus nicht lange.

Es gibt also viele wege, wie das pfeiffersche drüsenfieber von mensch zu mensch gelangen kann. Kinder können das virus oft symptomfrei oder mit sehr milden beschwerden aussitzen und trotzdem ansteckend sein. Typischer sind: leichtes Fieber, geschwollene.

Welche Symptome können auftreten? Sie führen zu Hautausschlägen, aus denen sich in seltenen Fällen ein lebensbedrohlicher Zustand entwickeln kann, das sogenannte Lyell-Syndrom. Bei Kindern unter zehn Jahren verläuft die Infektion meist deutlich harmloser als bei Jugendlichen und Erwachsenen.

Das immunsystem der meisten menschen wird mit dem ebv fertig, aber nicht jeder wird jemals infiziert.

Pfeiffersches drüsenfieber meldepflichtig

Wie lange sind Personen mit pfeifferschem Drüsenfieber ansteckend? Der Erreger vermehrt sich in weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) und in den Schleimhautzellen im Rachen. Das pfeiffersche drüsenfieber, auch als mononukleose bekannt, ist durchaus ansteckend.


Die Symptome sind oft unspezifisch und ähneln denen einer Erkältung. Die hauptursache ist das epstein-barr-virus (ebv), das sich gut verbreitet. Typischerweise ist das Epstein-Barr-Virus während der akuten Phase des pfeifferschen Drüsenfiebers sowie über mehrere Monate danach im Speichel infizierter Menschen nachweisbar.

Wie erfolgt die Behandlung des Pfeifferschen Drüsenfiebers? Auslöser der Erkrankung ist das Epstein-Barr-Virus (EBV). Zur Linderung der Beschwerden kann die Ärztin oder der Arzt fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente verordnen. Pfeiffersches Drüsenfieber ist eine ansteckende Krankheit, die durch eine Infektion mit Epstein-Barr-Virus (EBV) ausgelöst wird.

Das Virus bleibt jedoch im Körper. Es gibt keine ursächliche Behandlung gegen das Epstein-Barr-Virus. Personen, die das virus in sich tragen, sind oft lange ansteckend, manchmal auch nach abklingen der akuten symptome. Das bedeutet, dass ein enger kontakt wie küssen, aber auch das teilen von gläsern oder besteck die ansteckung begünstigen kann.

Pfeiffersches Drüsenfieber ist ansteckend. Mögliche Komplikationen sind unter anderem: zusätzliche Infektion mit Bakterien. Seltener tritt kurzzeitig ein feinfleckiger Hautausschlag auf. Die Erkrankung kann dann wieder ausbrechen, verläuft allerdings meist in stark abgeschwächter Form oder ohne Symptome.