Wie schnell wächst endometriumkarzinom

Es gibt keine allgemeingültige antwort, wie schnell jedes endometriumkarzinom wächst. Das wachstum eines endometriumkarzinoms ist keine feste größe, sondern sehr variabel.


Das Cervixkarzinom entsteht stufenweise. Schnell wachsende karzinome können sich früher im körper ausbreiten. Symptome Frühsymptome des Gebärmutterhalskrebses sind vermehrter Ausfluss sowie Blutungen, welche unabhängig von den Monatsblutungen auftreten. Gebärmutterkörperkrebs Endometriumkarzinom Das Endometriumkarzinom ist der häufigste Unterleibskrebs der Frau, jedoch mit einer insgesamt recht guten Prognose.

Im Gegensatz dazu gibt es auch Endometriumkarzinome, welche hormonunabhängig entstehen können. Selten und spät breiten sich die Metastasen via Blut auf die Lunge, Leber, Knochen und das Gehirn aus. Hormonelle einflüsse spielen ebenfalls eine wichtige rolle bei der wachstumsdynamik.

Es tritt bevorzugt im Alter zwischen 65 und 75 Jahren auf. Die beurteilung der wachstumsgeschwindigkeit ist entscheidend für die wahl der therapie. Einige tumore können über jahre hinweg langsam wachsen, während andere rasch aggressiv sind.

Die geschwindigkeit hängt stark vom individuellen krebsstadium und seinem molekularen profil ab. Je grösser der Zeitraum zwischen Blutung und Wechseljahren ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für ein Endometriumkarzinom. Die individuelle patientensituation bestimmt letztendlich die prognose und die behandlungsstrategie.

Auch entzündungsprozesse im endometrium können das tumorwachstum beeinflussen. Die Spätsymptome eines Cervixkarzinoms treten dann auf, wenn der Tumor wichtige Strukturen in der Umgebung zusammendrückt und so zum Beispiel den Harnleiter sowie auch die Gefässe, welche die Beine versorgen, verschliessen kann.

Am Anfang der Entwicklung steht eine Beschädigung von Zellen des Gebärmutterhalses, welche dadurch in einem zweiten Schritt bösartig entarten können. Ihr Arzt darf Ihnen nach aktueller Gesetzeslage zehn Lymphdrainagen von je einer Stunde Dauer verschreiben.

Jedes fünfte Karzinom ist symptomlos und wird zufällig bei Eingriffen aus anderen Indikationen entdeckt. Das Virus wird vor allem beim Geschlechtsverkehr übertragen und ist zweifelsohne ein wesentlicher, jedoch sicher nicht der alleinige Auslöser einer bösartigen Veränderung der Schleimhaut des Gebärmutterhalses.

Das Endometriumkarzinom ist der häufigste Tumor der weiblichen Geschlechtsorgane und die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau in Deutschland. Diese Krebsart tritt bei älteren Frauen und in der schwarzen Bevölkerung häufiger auf, und weist keine bestimmten Risikofaktoren auf wie zum Beispiel Fettleibigkeit oder Therapie mit Östrogenen.

Ein niedriggradiges karzinom zeigt typischerweise ein langsames wachstumsmuster. In der frühen Postmenopause ist im Falle einer Blutung in 5% der Fälle, in der späten Postmenopause in 50% der Fälle mit einem Endometriumkarzinom zu rechnen.

Jedes Jahr erkranken etwa Frauen an Gebärmutterkörperkrebs.

Angst vor gebärmutterschleimhautkrebs

Zu Beginn ist der Krebs auf den Gebärmutterhals beschränkt. Im gegensatz dazu können hochgradige tumore deutlich schneller proliferieren. Die Krankenkassen zahlen nach einer Operation von Gebärmutterhalskrebs in aller Regel Lymphdrainagen.

Wie lange und wie viele hängt jedoch vom Stadium des Lymphödems ab. Bei manchen patientinnen ist das wachstum so langsam, dass es jahrelang unentdeckt bleibt.