Acrylfarbe mit wasser oder ohne

Je mehr du die Farbe mit Wasser vermalst, umso transparenter ist der Farbauftrag. Mit Wasser verdünnt kann die Acrylfarbe lasierend vermalt werden. Aber auch das Licht und die Farbgebung kann man so beeinflussen. Auf der anderen Seite kannst du Acrylfarbe mit Wasser verdünnen, um lasierend zu malen.

Wenn du acrylfarbe mit wasser verdünnst, kannst du zarte lasuren und sanfte farbverläufe erzielen, fast wie bei aquarell. Die Acrylfarben trocknen wasserfest auf, so dass du mehrere Farbaufträge übereinander schichten kannst ohne dass sie sich untereinander anlösen oder mischen.

Acrylfarbe flüssiger machen

Beim Nebeneinander-Malen werden die Farben einfach in Punkten, Strichen, Tupfern, Linien oder Schraffuren nebeneinandergesetzt. Die Farbe kann in Impastotechnik mit Pinseln oder Malmessern aufgetragen werden und trocknet auch in starken Schichten ohne Risse.

Außerdem ist die Farbe wasserbasiert und kann deshalb verdünnt werden. Letztendlich erlaubt dir acrylfarbe, fast jede künstlerische vorstellungskraft zu verwirklichen.


Die pure acrylfarbe trocknet sehr schnell, was schnelles arbeiten und übermalen ermöglicht. Nur mit Acrylfarbe und Wasser sind bereits fast alle Maltechniken von deckend bis lasierend möglich. Dann vermischst du sie durch Querbewegungen miteinander.

Du kannst die Farbe spachteln, tupfen, aufspritzen, stempeln, mit Schablonen arbeiten oder Collagen erstellen, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Acryl-Grundtechnik: Malen nur mit Farbe und Wasser Vielseitig und perfekt einfach Die Grundtechnik ist der perfekte Einstieg in die Acrylmalerei und daher zunächst für jeden Anfänger zu empfehlen.

Ohne wasser kannst du dickere, pastose schichten auftragen, die eine wunderbare reliefwirkung haben. Acrylfarbe ist unglaublich vielseitig, und die wahl zwischen der verwendung von wasser oder nicht, eröffnet viele kreative wege.

Experimentieren ist hier definitiv der schlüssel, um die eigenen vorlieben zu entdecken. 🙂. Mit wasser kannst du auch die trocknungszeit ein wenig beeinflussen, sie wird tendenziell etwas schneller. Diese muss man nach dem Malen nicht mehr rahmen, sondern kann sie so wie sie sind an die Wand hängen.

Dank dieser Zusammensetzung können Sie die Farbe problemlos mit Wasser verdünnen. Das Arbeiten mit Acrylfarbe läd in jedem Fall zum Experimentieren ein. Pastose Farbaufträge. Das hinzufügen von etwas wasser macht die farbe geschmeidiger und leichter aufzutragen, was besonders bei größeren flächen praktisch ist.

Es ist eine frage des persönlichen stils und des gewünschten effekts, ob du wasser hinzufügst oder nicht. Die getrocknete Farbe ist leicht glänzend und. Wenn du den Farbauftrag mit Wassertröpfchen benetzt, verzögerst du das Trocknen. Mit Hilfe von Acrylbinder können, ähnlich wie in der Aquarellmalerei, dünne Lasuren gelegt werden.

Die Vorzeichnung: Die Vorzeichnung kannst du so auftragen wie du möchtest: frei, per Raster oder Beamer. Weitere Informationen:. Als Material kannst du fast alles verwenden wie Kohle, Pastellkreide, Buntstift, Aquarellstift, Filzstift etc. Wenn du mit einem pinsel arbeitest, kann wasser helfen, die borsten sauber zu halten und die farbe besser fließen zu lassen.

So gelingt das Verdünnen: Acrylfarbe für den Hobby- und Künstlerbedarf besteht aus Farbpigmenten, Bindemitteln und Wasser. Acrylfarbe deckt meist nicht prozentig. Manche künstler schwören auf das direkte auftragen der reinen farbe, um die volle intensität des pigments zu spüren.

Manchmal reicht ein kleiner spritzer wasser, um die farbe wieder etwas lebendiger zu machen, wenn sie schon leicht angetrocknet ist. Das ermöglicht interessante Effekte und sehr dünnes Auftragen. Ohne wasser ist die acrylfarbe deckender und kräftiger, ideal für lebendige akzente und strukturierte schichten.