Kupfer sauerstoff

Reagiert also ein Metallatom mit einem Sauerstoff-Atom, so kann man die Oxidation des Metalles (hier: Kupfer) und somit die Metalloxidbildung anhand folgender Reaktionsgleichungen nachvollziehen: Oxidation: Das Metall M gibt zwei Elektronen ab.

Die Reaktion erfolgt aber nur an der Oberfläche. An feuchter Luft bildet sich Patina. Betrachten wir nun die Reaktion zunächst auf automarer Ebene und danach die Elektronenübertragung finden wir das auf einmal gar nicht mehr so logisch Möglicherwiese deshalb ist diese Darstellung im schulischen Umfeld sehr gebräuchlich.

Die bildung von kupferoxid ist ein alltägliches phänomen, wenn man kupfer der luft aussetzt. Manchmal müssen noch weitere an der Reaktion beteiligte Teilchen, wie Protonen oder Wassermoleküle ausgeglichen werden. Kupfer wird von einigen Säuren angegriffen. Trotzdem oxidiert es und überzieht sich mit rotem Kupfer(I)-oxid.

Kupfer(i)-oxid formel

Kupfer ist ein relativ edles Metall. Sauerstoff ist essenziell für die chemischen prozesse, bei denen kupferoxid entsteht. In der natur kommt kupfer selten rein vor, sondern oft in form von kupferoxiden. Reduktion: Sauerstoff (O) nimmt zwei Elektronen auf.

Fazit Diese Darstellung in einer Gleichung ist mit dem Stift auf einem Zettel mit etwas Erfahrung kompakter und schneller erstellt. Schwefel erfolgen. Formal gibt es zwischen den beiden Darstellungen eigentlich keinen Unterschied - in beiden Fällen wird die Redox-Gleichung aus einer Oxidations- und einer Reduktionsgleichung zusammengesetzt.

Gibt ein Atom bei einer Reaktion ein oder mehrere Elektronen ab, spricht man von einer Oxidation. Oftmals ist diese schicht grünlich oder schwarz. Mit Sauerstoff bildet Kupfer unter Zufuhr von Wärme schwarzes Kupfer(II)-oxid. Ein Nachteil ergibt sich aber in unserer Computerzeit durch die Darstellung.

Der Vorteil des Baukastensystems ist also hier genauso vorhanden wie oben. Diese reaktion bildet eine dünne oxidschicht auf der kupferoberfläche. Die interaktion zwischen kupfer und sauerstoff ist ein grundlegendes prinzip der chemie.

Alkalische wässerige Lösungen der Hydroxide und Carbonate der Erdalkali- und Alkalimetalle – mit Ausnahme von NH 3 – wirken nur wenig auf Kupfer ein. Diese oxidation schützt das kupfer manchmal vor weiterem abbau.

Kupfer(i)-oxid formel

Reduktion ist damit immer Teil einer Redoxreaktion: Eine Redoxreaktion ist eine Elektronenübertragungsreaktion. Eine Oxidation ist eine Elektronenabgabe.


Kupfer reagiert mit sauerstoff, besonders bei höheren temperaturen. In nicht oxidierenden Säuren, die keinen gelösten Sauerstoff enthalten, ist Kupfer beständig. In der Atmosphäre – auch in Meeresluft – ist Kupfer sehr beständig. Manchmal wird kupfer gezielt oxidiert, um bestimmte oberflächeneffekte zu erzielen.

Ohne sauerstoff könnte diese charakteristische patina auf alten kupfergegenständen nicht entstehen. Die chemische formel für kupferoxid variiert, je nachdem wie viel sauerstoff gebunden ist. Das kupferoxid kann je nach bedingungen unterschiedliche farben aufweisen.

Eine Reduktion ist eine Eektronenaufnahme.