Was hilft wenn das zahnfleisch zurück geht
Klar ist: Zahnfleisch-Schwund passiert nicht von heute auf morgen. Sind Piercings (z.B. an Lippe oder Zunge) die Ursache für den Zahnfleischrückgang, sollten Sie diese unbedingt entfernen. Gal Das Zahnfleisch geht zurück — eine Tatsache, die vielen Menschen Sorgen bereitet.
Professionelle zahnreinigungen beim zahnarzt können helfen, entzündungen zu reduzieren. Zähneknirschen: Der immense Druck, der beim Zähneknirschen entsteht, zieht auch das Zahnfleisch in Mitleidenschaft.
Zurückgehendes zahnfleisch regenerieren
Spezielle mundspülungen können zur beruhigung und heilung des zahnfleisches beitragen. Eine weiche zahnbürste ist dabei ein muss, um das empfindliche zahnfleisch nicht zu reizen. Eine ausgewogene ernährung mit viel vitamin c unterstützt die gesundheit des zahnfleisches.
Geht das Zahnfleisch zurück, dann entstehen daraus nicht nur medizinische Probleme wie eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit.
Stressabbau kann ebenfalls positive auswirkungen auf das zahnfleisch haben. Je nachdem, wie weit die Entzündung fortgeschritten ist, wird Ihnen der Zahnarzt eventuell bakterienhemmende Mundspüllösungen oder Antibiotika verschreiben. Das beugt Zahnschäden vor und schont das Zahnfleisch.
Harte Zahnbürsten können das Risiko für Verletzungen erhöhen. Veranlagung: Manchmal sind es schlicht die Gene, die Betroffene anfällig für Zahnfleisch-Rückgang machen. Piercings: Vor allem Lippen-Piercings führen oft zu einer anhaltenden Zugbelastung. Das vermeiden von aggressivem zähneputzen ist oft entscheidend.
Teebaumöl: Reiben Sie Teebaumöl auf erkranktes Zahnfleisch oder spülen Sie, verdünnt mit Wasser, damit den Mund aus! Diese Taschen wird der Zahnarzt durch geeignete Verfahren wie Kürettagen oder Laser-Behandlungen reinigen und desinfizieren, um die Entzündungsprozesse anzuhalten.
Schlecht sitzende Zahnprothesen sollten Sie korrigieren lassen, damit das Zahnfleisch nicht weiter zurückgeht. Höheres Entzündungsrisiko: Fehlt das schützende Zahnfleisch, dann können Bakterien wesentlich leichter in das Zahnbett vordringen und dort ihr Unwesen treiben.
Die Folge: Das Zahnfleisch geht zurück. Da Zahnfleisch-Schwund und Knochenschwund oft Hand in Hand gehen, kann es manchmal nötig sein zugleich Teile des Kieferknochens aufzubauen. Es stoppt Entzündungen. Regelmäßige zahnärztliche kontrollen sind unerlässlich, um die ursache festzustellen.
Zahnseide oder interdentalbürsten helfen, plaque auch zwischen den zähnen zu entfernen. Bakteriellen Angreifern das Handwerk legen Besonders wichtig ist es chronische oder wiederkehrende Zahnfleischentzündungen in den Griff zu bekommen.
Wenn das Zahnfleisch zurück geht, hat das ein paar unangenehme Folgen: Schmerzempfindliche Zähne: Durch den Zahnfleisch-Schwund kommen die Zahnhälse frei zu liegen. Harte Zahnbürsten können das Risiko für Verletzungen erhöhen. Wenn das Zahnfleisch zurück geht, ist das daher immer ein ernsthaftes Risiko für Ihre Zahngesundheit!
Trotzdem müssen Sie sich als Betroffener nicht mit dem Zahnfleisch-Schwund abfinden. Es wirkt antiseptisch und hilft gegen Entzündungen. In schweren fällen kann ein zahnarzt sogar behandlungsoptionen wie zahnfleischtransplantationen in betracht ziehen.
Regelmäßiges, aber vorsichtiges zähneputzen verhindert weitere schäden.
Zurückgehendes zahnfleisch regenerieren
Oft stecken Entzündungen oder andere krankhafte Prozesse dahinter, wenn das Zahnfleisch an Substanz verliert. Kurkuma: Stellen Sie eine Paste her aus: 1 TL Kurkuma, ½ TL Kristallsalz, ½ TL Senföl und tragen Sie diese zweimal täglich auf!
Wenn das zahnfleisch zurückgeht, ist sanfte zahnpflege der erste schritt. Die verwendung von fluoridhaltiger zahnpasta stärkt zudem den zahnschmelz.