Vorteile wasserstoff verbrennungsmotor
Brennt erst einmal dieser Diesel-Zündstrahl, wirkt er als Pilotzündung für den Wasserstoff.
Die verbrennung von wasserstoff produziert primär wasserdampf als abgas. Der Schmierölverbrauch verursacht Spuren von Kohlendioxid , Kohlenstoffmonoxid und Kohlenwasserstoffen. Deshalb muss die Ansaugluft vorgewärmt werden, was jedoch einen Einsatz in einem Kraftfahrzeug wie einem Personenkraftwagen unmöglich macht, da das Vorwärmen der Luft nur schlecht regulierbar ist.
Ein Wasserstoffverbrennungsmotor (kurz Wasserstoffmotor) ist ein Verbrennungsmotor, der mit Wasserstoff als Kraftstoff betrieben wird. Er wandelt chemische Energie in mechanische Arbeit und Wärme um. Ein Ausweg aus diesem Problem bieten Keramikbeschichtung und der Verzicht auf Schmierung der Laufflächen überhaupt, was durch Kombination von Keramik gegen Keramik als Laufpartner ermöglicht wird.
Für den Pkw-Bereich kommt der aufziehende Entwicklungs-Hype zu spät. Grundlage ist die Knallgasreaktion (Verbrennung von Wasserstoff) in einem Hubkolben-oder Rotationskolben-Verbrennungsmotor. Die geräuschentwicklung eines solchen motors ist oft geringer als bei konventionellen antrieben.
Vorteile[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] Das Abgasverhalten ist gut. Dazu wurde das Diesel-Zündstrahlverfahren entwickelt. Langstreckenfahrzeuge könnten von der schnelleren betankung und höheren reichweite profitieren. Fahrzeughersteller investieren in die weiterentwicklung dieser technologie, was ein gutes zeichen ist.
So entsteht neben einem mageren Bereich ein überfetter Bereich, was dazu führt, dass die Luftzahlen, bei denen Stickoxide entstehen würden, umgangen werden. Bei BMW gab es dies vor zwei Jahrzehnten schon einmal in Kleinserie.
Wasserstoff-verbrennungsmotor auto
Wasserstoff im verbrennungsmotor verspricht potenziell keine lokalen emissionen von rußpartikeln. Fahrzeuge mit wasserstoffverbrennungsmotor könnten eine option für bereiche sein, wo batterien an ihre grenzen stoßen. Auch Schäden durch Versprödung sind bei korrekter Materialwahl ausgeschlossen.
Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff betrieben werden, haben ein großes Zukunftspotenzial. Wasserstoff könnte eine bestehende infrastruktur für kraftstoffe sinnvoll ergänzen und nutzen. Es gibt bereits erhebliche technologische fortschritte, die die machbarkeit demonstrieren.
Aktuell erprobt Toyota einen Motor, bei dem Wasserstoff zur Verbrennung genutzt wird. Wasserstoff als kraftstoff ermöglicht eine höhere energiedichte pro gewicht im vergleich zu batterien. Die umstellung könnte bestehende werkstätten und fachkenntnisse für verbrennungsmotoren weiter nutzen.
Bei niedriger Last hingegen würde eine späte Einblasung Stickoxide in den kraftstoffreichen Zonen des insgesamt mageren Gemisches entstehen lassen. Das betanken von wasserstoffbetriebenen fahrzeugen könnte ähnlich schnell sein wie bei benzinautos.
Ursächlich dafür ist die durch eine späte Einblasung entstehende Gemischschichtung. Es besteht die möglichkeit, auf eine breite palette von fahrzeugtypen, von pkw bis lkw, angewendet zu werden. Dies führt dazu, dass der Wasserstoff mit der Zeit an die Umwelt abgegeben werden muss und sich der Tank entleert.
Der Verlust durch Diffusion und andere Undichtigkeiten ist hierbei vernachlässigbar. Als Verbrennungsprodukte entstehen Wasserdampf und Stickoxide NOx ; letztere können mit der Luftzahl gut gesteuert werden.